Liebe Alle
Meine Chefin und ich wünschen euch von Herzen ein mega 2017!
Wuff Jerry
Samstag, 31. Dezember 2016
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Sonntag, 25. Dezember 2016
Das tierische Wort zu Weihnachten
ES IST WEIHNACHT
UND UNTER DEM WEIHNACHTSBAUM LIEGEN DIE GESCHENKE.
DAS GESCHENK VON UNS HUNDEN AN DIE MENSCHEN
LÄSST SICH NICHT EINPACKEN, ES IST DIE LIEBE.
ABER SCHAUT IN UNSERE AUGEN UND IHR WERDET SIE SEHEN.
Oberwuff
Samstag, 24. Dezember 2016
Weihnachten und Weihnachtswünsche
Liebe Alle
Heute ist der Heilige Abend und ich bekomme wie jedes Jahr wieder tolle Geschenkli.
Ich wünsche mir aber auch etwas für andere Hunde!
Ich wünsche mir nämlich, dass alle Hunde, die noch in einem Hundeheim wohnen bis spätestens Ende Jahr
ein schönes Plätzli bei lieben Menschen gefunden haben. Das wäre mega!
Auch wünsche ich euch allen ganz schöne Weihnachten.
Wuff euer Jerry
Heute ist der Heilige Abend und ich bekomme wie jedes Jahr wieder tolle Geschenkli.
Ich wünsche mir aber auch etwas für andere Hunde!
Ich wünsche mir nämlich, dass alle Hunde, die noch in einem Hundeheim wohnen bis spätestens Ende Jahr
ein schönes Plätzli bei lieben Menschen gefunden haben. Das wäre mega!
Auch wünsche ich euch allen ganz schöne Weihnachten.
Wuff euer Jerry
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Sonntag, 18. Dezember 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
NUR HUNDE KÖNNEN IHREN MENSCHEN SO BEGEISTERT EMPFANGEN,
WENN DIESER WIEDER HEIMKOMMT.
Oberwuff
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Sonntag, 11. Dezember 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
 |
| Jerry beim Filzen von meiner Kniebandage |
HUNDE SIND SO LIEB,
DESHALB MUSS DER MENSCH EINFACH HUNDE LIEBEN.
DIE SO VOM MENSCHEN GELIEBTEN HUNDE SIND DANN NOCH VIEL LIEBER,
SO DASS DER MENSCH DEN NOCH LIEBEREN HUND NOCH VIEL MEHR LIEB HAT.
DER VOM MENSCH NOCH MEHR GELIEBTE HUND WIRD NUN ...
NEIN NICHT NOCH LIEBER, SONST WIRD ES KITSCHIG!
DER ÜBERALLES GELIEBET HUND WIRD NUN NÄHMLICH -
DAMIT ES NICHT LANGWEILIG WIRD -
AB UND ZU ZUM RABAUK UND MACHT BLÖDSINN.
DAMIT DER MENSCH IHN WIEDER VON NEUEM LIEB HABEN KANN,
WENN ER WIEDER AUFHÖRT MIT DEM BLÖDSINN UND
EIN PAAR MINUTEN KEIN RABAUK MEHR IST.
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Dienstag, 6. Dezember 2016
Jerry`s Niggi-Näggi (Nikolaus) Vers
Lieber Santiklaus (Nikolaus) du lieber Mann,
ich zeig dir, was ich alles kann.
Ich kann Sitz und Platz
bin ich nicht ein Schatz?
Ich hol den Ball und mach aus,
bin ich nicht eine nette Maus?
Ich suche Dinge auf Befehl,
bin ich nicht ein Juwel?
Und weil ich so feiner Hund bin
liegt doch eine grosse Wurst drin.
Was für eine Wurst ist mir einerlei,
aber wenn du grad fragst, ich nehm auch zwei.
Sonntag, 4. Dezember 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
HEIZUNGEN WÄRMEN DIE WOHNUNG DER LEUTE,
ABER WIR HUNDE WÄRMEN DIE HERZEN UNSERER MENSCHEN.
Oberwuff
Mittwoch, 30. November 2016
Sonntag, 27. November 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
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| gettyimages.com |
MIT EINEM HUND IM BETT SCHLÄFT DER MENSCH VIEL BESSER.
Oberwuff
Samstag, 26. November 2016
Mein 2. Wurftag
Liebe Alle
Am Donnerstag habe ich meinen 2. Wurftag gefeiert.
Mann liebe Alle, war das Hammer. Schon am Morgen kam das 1. Wurftag-Päckli von der Nachbarin mit Hundeknochen vom Lamm und getrocknetem Chicken-Filet PREMIUM. Also das ist dann nicht nur so getrocknetes 0815 Fleisch, sondern exklusives, hochwertiges Chicken-Filet von besonderer Qualität, oberlecker, etwas vom Feinsten das es gibt und DAS für MICH.
Meine Nachbarin ist halt eben eine Hundekennerin. Die hat gemerkt, dass ich ein besonders netter und feiner Hund bin und deshalb auch besondere Geschenke bekommen muss.
Nachdem ich den ultrasuperleckeren Lammknochen aufgegessen hatte, wartete ich auf die nächste Geburtstagüberraschung.
Und da kam sie schon. Ich ging mit meiner Chefin hinaus, wo sie 2 Würste in Scheiben geschnitten hatte und diese dann überall auf einer Wiese verteilte. Auf Los gings los und ich durfte die Wurststückli suchen. Hey, das war so mega sag ich euch, die ganze Wiese hat nach Wurst gerochen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ein richtig wurstiges Geschmackserlebnis war das. Nachdem ich dann die letzten Wurststückchen gefunden und gefressen hatte, gingen wir wieder nach Hause, und da mein Schnüffel so müde war, legte ich mich aus Solidaritätsgründen zu ihm hin.
Nach dem Mittag waren ich und mein Schüffel wieder voller Tatendrang und meine Chefin und ich fuhren mit dem Auto ins Grüne. Wow, da war alles voller Wiesen und ich konnte meinem Hobby frönen: RENNEN. Nach einer Weile trafen wir 3 Hundefreunde und ich konnte noch eine Runde mit ihnen rumbalken.
Wieder zu Hause gabs dann den heiss ersehnten Wurftagnapf mit Rindfleisch, Trutenbröckli und 2 Würstli, da ich ja nun schon 2 Jahre alt bin. Mann, hat das geschmeckt. Also so langsam war mein Bauch nun ziemlich voll, und ich fühlte mich etwa so, wie der Wolf beim Rotkäppchen.
Dann kam noch das Wurftagsgeschenk von meiner Chefin: Wow, ein riesiger blauer Plastik-Kauknochen. Mann, so ein riesen Teil habe ich noch nie gehabt. Also wenn sich die Grösse des Kauknochens noch mehr steigert, weiss ich gar nicht, ob der an meinem 3. Wurftag noch in die Wohnung passt.
Aber Hallo Leute, da muss ich mich doch gleich mal vom Regenbogenland melden.
Was da der Rabauk erzählt, klingt ja wieder mal zum Verlieben. ABER in Tat und Wahrheit ist der gar nicht immer so schnusselig, wie er sich schildert.
Ich von hier oben sehe natürlich alles und ich habe mit den Kollegen hier immer Rabaukenkino, wenn Jerry bei euch unten wiedermal loslegt. Kaum macht der nämlich am Morgen seine Augen auf, wird schon mal lauthals gegähnt, so dass ganz Effretikon wach wird. Krähende Hähne sind heisere, flüsternde Babyküken gegen den Rabauken. Nachdem nun auch die halbe Welt durch ihn wach geworden ist, stellt er die ganze Wohnung auf den Kopf, filzt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verteilt es auf seinem Plätzli. Mitunter hat ihm die Chefin den Spitznamen "Filzli" gegeben.
Dann bekommt er seine "5 Minuten" und rennt wie ein Irrer durch die Wohnung. Also ich sage euch, danach ist nichts, aber auch gar nichts mehr an seinem Platz.
Oben schreibt er doch, wie er ein Wurftag-Päckli bekommen hat von der Nachbarin. Wie er es aber ausgepackt hat, verschweigt er natürlich. Also ich kann euch sagen, da flogen die Fetzen, den langsam, genüsslich etwas öffnen kann der nicht. Alles muss schnell gehen. Innert Sekunden hat er das Päckli in tausend Einzelteile zerrupft, um so schnell wie möglich an den Inhalt zu kommen. Putzen und Aufräumen konnte dann die Chefin, während er genüsslich den Lammknochen zerlegte.
Die Chefin hoffte natürlich nach dem Suchspiel draussen auf etwas Ruhe. Aber die dauert beim Rabauk nie lange. Spätestens nach einer Stunde ist die Nervensäge wieder wach. Das Wort "müde" kennt der nicht.
Kaum aufgewacht, kündigt er das mit einem lauten Gähnen an und beginnt wieder die inzwischen aufgeräumte Wohnung auf den Kopf zu stellen, ganz nach dem Motto: Der tägliche Wahnsinn kann wieder beginnen, denn ich bin wieder wach.
Weiterhin viel Spass mit dem Rabauken bei euch auf der Erde. Also ich kann euch sagen, der hat es in sich!
Oberwuff
Euer Nico aus dem Regenbogenland
Am Donnerstag habe ich meinen 2. Wurftag gefeiert.
Mann liebe Alle, war das Hammer. Schon am Morgen kam das 1. Wurftag-Päckli von der Nachbarin mit Hundeknochen vom Lamm und getrocknetem Chicken-Filet PREMIUM. Also das ist dann nicht nur so getrocknetes 0815 Fleisch, sondern exklusives, hochwertiges Chicken-Filet von besonderer Qualität, oberlecker, etwas vom Feinsten das es gibt und DAS für MICH.
Meine Nachbarin ist halt eben eine Hundekennerin. Die hat gemerkt, dass ich ein besonders netter und feiner Hund bin und deshalb auch besondere Geschenke bekommen muss.
Nachdem ich den ultrasuperleckeren Lammknochen aufgegessen hatte, wartete ich auf die nächste Geburtstagüberraschung.
Und da kam sie schon. Ich ging mit meiner Chefin hinaus, wo sie 2 Würste in Scheiben geschnitten hatte und diese dann überall auf einer Wiese verteilte. Auf Los gings los und ich durfte die Wurststückli suchen. Hey, das war so mega sag ich euch, die ganze Wiese hat nach Wurst gerochen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ein richtig wurstiges Geschmackserlebnis war das. Nachdem ich dann die letzten Wurststückchen gefunden und gefressen hatte, gingen wir wieder nach Hause, und da mein Schnüffel so müde war, legte ich mich aus Solidaritätsgründen zu ihm hin.
Nach dem Mittag waren ich und mein Schüffel wieder voller Tatendrang und meine Chefin und ich fuhren mit dem Auto ins Grüne. Wow, da war alles voller Wiesen und ich konnte meinem Hobby frönen: RENNEN. Nach einer Weile trafen wir 3 Hundefreunde und ich konnte noch eine Runde mit ihnen rumbalken.
Wieder zu Hause gabs dann den heiss ersehnten Wurftagnapf mit Rindfleisch, Trutenbröckli und 2 Würstli, da ich ja nun schon 2 Jahre alt bin. Mann, hat das geschmeckt. Also so langsam war mein Bauch nun ziemlich voll, und ich fühlte mich etwa so, wie der Wolf beim Rotkäppchen.
Dann kam noch das Wurftagsgeschenk von meiner Chefin: Wow, ein riesiger blauer Plastik-Kauknochen. Mann, so ein riesen Teil habe ich noch nie gehabt. Also wenn sich die Grösse des Kauknochens noch mehr steigert, weiss ich gar nicht, ob der an meinem 3. Wurftag noch in die Wohnung passt.
Aber Hallo Leute, da muss ich mich doch gleich mal vom Regenbogenland melden.
Was da der Rabauk erzählt, klingt ja wieder mal zum Verlieben. ABER in Tat und Wahrheit ist der gar nicht immer so schnusselig, wie er sich schildert.
Ich von hier oben sehe natürlich alles und ich habe mit den Kollegen hier immer Rabaukenkino, wenn Jerry bei euch unten wiedermal loslegt. Kaum macht der nämlich am Morgen seine Augen auf, wird schon mal lauthals gegähnt, so dass ganz Effretikon wach wird. Krähende Hähne sind heisere, flüsternde Babyküken gegen den Rabauken. Nachdem nun auch die halbe Welt durch ihn wach geworden ist, stellt er die ganze Wohnung auf den Kopf, filzt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verteilt es auf seinem Plätzli. Mitunter hat ihm die Chefin den Spitznamen "Filzli" gegeben.
Dann bekommt er seine "5 Minuten" und rennt wie ein Irrer durch die Wohnung. Also ich sage euch, danach ist nichts, aber auch gar nichts mehr an seinem Platz.
Oben schreibt er doch, wie er ein Wurftag-Päckli bekommen hat von der Nachbarin. Wie er es aber ausgepackt hat, verschweigt er natürlich. Also ich kann euch sagen, da flogen die Fetzen, den langsam, genüsslich etwas öffnen kann der nicht. Alles muss schnell gehen. Innert Sekunden hat er das Päckli in tausend Einzelteile zerrupft, um so schnell wie möglich an den Inhalt zu kommen. Putzen und Aufräumen konnte dann die Chefin, während er genüsslich den Lammknochen zerlegte.
Die Chefin hoffte natürlich nach dem Suchspiel draussen auf etwas Ruhe. Aber die dauert beim Rabauk nie lange. Spätestens nach einer Stunde ist die Nervensäge wieder wach. Das Wort "müde" kennt der nicht.
Kaum aufgewacht, kündigt er das mit einem lauten Gähnen an und beginnt wieder die inzwischen aufgeräumte Wohnung auf den Kopf zu stellen, ganz nach dem Motto: Der tägliche Wahnsinn kann wieder beginnen, denn ich bin wieder wach.
Weiterhin viel Spass mit dem Rabauken bei euch auf der Erde. Also ich kann euch sagen, der hat es in sich!
Oberwuff
Euer Nico aus dem Regenbogenland
Mittwoch, 23. November 2016
Sonntag, 20. November 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
WENN EIN WELPE AUF DIE WELT KOMMT,
IST WIEDER EINMAL EIN ENGEL VOM HIMMEL AUF DIE ERDE GEKOMMEN
UND HAT SEINE FLÜGEL GEGEN EIN FLAUSCHIGES FELL GETAUSCHT.
Oberwuff
Am 24. 11. 2016 ist Engel Jerry bereits 2 Jahre auf der Erde.
Mittwoch, 16. November 2016
Sonntag, 13. November 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
WELPEN VERHELFEN DEM MENSCHEN AB UND ZU ZU EINEM DRINK.
Oberwuff
Das warum findest du unter:
http://schaeferhunde-blog.blogspot.ch/2016/11/anleitung-zum-fotografieren-eines-welpen.html
Samstag, 12. November 2016
Anleitung zum Fotografieren eines Welpen
- Enfernen Sie das Kabel der aufgeladenen digitalen Kamera und legen Sie es zur Seite.
- Gehen Sie unter "Einstellungen" bei Ihrer Kamera auf "Tierfoto".
- Nehmen Sie das Ladekabel Ihrer Kamera wieder aus dem Maul des Welpen und kaufen Sie morgen ein Neues.
- Suchen sie sich einen schönen Hintergrund für das Foto Ihres Welpen.
- Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm Ihren Schuh wieder aus dem Maul.
- Plazieren Sie die Kamera vor dem gewählten Hintergrund und stellen Sie sie scharf.
- Legen Sie sich vor das Sofa und locken Sie Ihren Welpen mit Leckerli wieder unter dem Sofa hervor.
- Putzen Sie Ihre Brille, damit Sie wieder etwas sehen.
- Holen Sie Ihren Welpen aus dem Badezimmer und nehmen Sie ihm das WC-Papier aus seinem Maul.
Schliessen Sie die Badezimmertür! - Setzen Sie den Welpen auf den Platz vor Ihrem gewählten Hintergrund.
- Gehen Sie hinter die Kamera und versuchen Sie nun mit einem Quitschtierchen den Welpen dazu zu bringen, in Richtung Kamera zu schauen.
- Holen Sie einen feuchten Lappen um das Pipi Ihres Welpen auf dem Platz vor Ihrem gewählten Hintergrund aufzuwischen.
- Nehmen Sie die Kamera in die Hand, verfolgen Sie Ihren Welpen. Drücken Sie auf den Auslöser, sobald sich Ihr Welpe irgendwo hinsetzt, egal wo, pfeifen Sie auf den idealen Platz und Hintergrund und egal wie und wo er hinschaut. Hauptsache, Sie haben nun endlich ein Foto von Ihrem Welpen.
- Gönnen Sie sich nun einen Drink und geniessen Sie Ihr erstes Foto von Ihrem Welpen.
Mittwoch, 9. November 2016
Sonntag, 6. November 2016
Mittwoch, 2. November 2016
Montag, 31. Oktober 2016
Jerry als Monster
Liebe Alle
Heute ist HALLOWEEN!
Da dachte ich mir, ich muss etwas Besonderes machen und bin deshalb tief in mich gegangen.
Nach langem Suchen wurde ich auch fündig. Wenn sich heute Abend alle verkleiden und eventuell noch ein paar Oberdoofe es cool finden als Horrorclown herumzuschleichen - was ich und meine Chefin nämlich gar nicht witzig finden - so werde ich heute Abend zu Ehren von HALLOWEEN als MONSTER durch die Gegend laufen.
Da ihr ja alle fleissig immer im Schäferhunde-Blog nachschaut, was es Neues gibt, werdet ihr nicht erschrecken, wenn ihr mir als Monster begegnet. Aber die oberdoofen Horrorclowns wissen das natürlich nicht und werden sich dann so schnell wie möglich verpiss... und HALLOWEEN wird wieder friedlich. Toll nicht?
Damit ihr genau wisst, wie ich als MONSTER aussehe, habe ich euch unten noch ein Foto von mir als Monster in Action beigelegt.
Na dann auf ein HAPPY HALLOWEEN.
Wuff euer Jerry
Heute ist HALLOWEEN!
Da dachte ich mir, ich muss etwas Besonderes machen und bin deshalb tief in mich gegangen.
Nach langem Suchen wurde ich auch fündig. Wenn sich heute Abend alle verkleiden und eventuell noch ein paar Oberdoofe es cool finden als Horrorclown herumzuschleichen - was ich und meine Chefin nämlich gar nicht witzig finden - so werde ich heute Abend zu Ehren von HALLOWEEN als MONSTER durch die Gegend laufen.
Da ihr ja alle fleissig immer im Schäferhunde-Blog nachschaut, was es Neues gibt, werdet ihr nicht erschrecken, wenn ihr mir als Monster begegnet. Aber die oberdoofen Horrorclowns wissen das natürlich nicht und werden sich dann so schnell wie möglich verpiss... und HALLOWEEN wird wieder friedlich. Toll nicht?
Damit ihr genau wisst, wie ich als MONSTER aussehe, habe ich euch unten noch ein Foto von mir als Monster in Action beigelegt.
Na dann auf ein HAPPY HALLOWEEN.
Wuff euer Jerry
Sonntag, 30. Oktober 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
GOTT HAT DIE WELT IN NUR 6 TAGEN GEBAUT.
FÜR UNS HUNDE BRAUCHT ER ABER 63 TAGE.
DESHALB SIND WIR ETWAS GANZ BESONDERES.
Oberwuff
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Sonntag, 23. Oktober 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
UM GLÜCKLICH ZU SEIN
BRAUCHT ES NICHT VIEL,
EIN HUND REICHT.
Oberwuff
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Ein rabenschwarzer Tag
Liebe Alle
Also heute war schon ein komischer Tag.
Als ich mit der Chefin auf die Runde ging und das Kommando "frei" bekam, musste ich mich wie immer zuerst mal auf der Wiese austoben. Austoben heisst rennen, Rennen, RENNEN.
Also ich renne mega gern, vor allem durch nasses Gras.
Oft hat es auf der Wiese noch Vögel, so schwarze Dinger, die jage ich dann weg, denn das ist MEINE Wiese.
Heute aber blieb so ein Vogel einfach mitten auf der Wiese sitzen. So eine Frechheit!
Plötzlich ist er dann weggeflogen, ich habe ihm also doch noch Eindruck gemacht. Aber komischerweise flog der Typ mega tief. Ich nix wie weg und hinterher und weil ich ein ultraschneller Schäfi bin, hatte ich ihn fast eingeholt. Nun setzte ich zum Sprung an, wie ich es denn Sommer lang bei den Schmetterlingen geübt hatte, und plötzlich fiel das Teil vom Himmel.
Also ich sage euch, das war voll krass.
Da sass doch der Vogel vor meinen Pfoten auf dem Boden und schaute mich an. Also ich schaute mal zurück, und fragte mich, wie man nun mit dem Ding spielen kann.
Da rief mich meine Chefin. Folgsam bin ich sofort zu ihr hingelaufen (bin ich nicht ein göttlich-braver Schäfi?).
Meine Chefin liess mich dann im Gras Platz machen und gab mir einen Stein, den ich bewachen musste. Sie ging langsam zum Vogel. Der war nun aufgestanden und lief weg. Als ihm die Chefin zu nahe kam, flog er davon.
Wir gingen dann weiter. Das heisst, die Chefin ging und ich RANNTE durch den Wald. Wenn es geregnet hat, ist der Boden im Wald so weich unter den Pfoten, das ist echt Hammer. Plötzlich fand ich noch ein Mausloch und somit einen Grund zum Buddeln. Doch die Chefin fand das nicht so lustig wie ich.
Als wir zuhause angekommen waren, schaute mich meine Chefin an und sagte zu mir: "Du bist ein kleines Ferkel, du hast so was von dreckigen Pfoten und dein Unterboden (= Bauch) ist voller Erde.
Also ich war mega geschockt und fast in Ohnmacht gefallen.
ICH ein Ferkel. ICH bin ein HUND!
Als die Chefin danach zum Einkaufen ging, sah ich mal in meinem Stammbaum nach.
Also da stand nichts von Ferkel. Überall waren nur deutsche Schäferhunde drin und bei meiner Beschreibung stand:
Süsses, kleines, ultranettes, feines, liebes deutsches Schäferhundi.
Somit ein klarer Fall von Irrung bei meiner Chefin.
Also heute war schon ein komischer Tag.
Als ich mit der Chefin auf die Runde ging und das Kommando "frei" bekam, musste ich mich wie immer zuerst mal auf der Wiese austoben. Austoben heisst rennen, Rennen, RENNEN.
Also ich renne mega gern, vor allem durch nasses Gras.
Oft hat es auf der Wiese noch Vögel, so schwarze Dinger, die jage ich dann weg, denn das ist MEINE Wiese.
Heute aber blieb so ein Vogel einfach mitten auf der Wiese sitzen. So eine Frechheit!
Plötzlich ist er dann weggeflogen, ich habe ihm also doch noch Eindruck gemacht. Aber komischerweise flog der Typ mega tief. Ich nix wie weg und hinterher und weil ich ein ultraschneller Schäfi bin, hatte ich ihn fast eingeholt. Nun setzte ich zum Sprung an, wie ich es denn Sommer lang bei den Schmetterlingen geübt hatte, und plötzlich fiel das Teil vom Himmel.
Also ich sage euch, das war voll krass.
Da sass doch der Vogel vor meinen Pfoten auf dem Boden und schaute mich an. Also ich schaute mal zurück, und fragte mich, wie man nun mit dem Ding spielen kann.
Da rief mich meine Chefin. Folgsam bin ich sofort zu ihr hingelaufen (bin ich nicht ein göttlich-braver Schäfi?).
Meine Chefin liess mich dann im Gras Platz machen und gab mir einen Stein, den ich bewachen musste. Sie ging langsam zum Vogel. Der war nun aufgestanden und lief weg. Als ihm die Chefin zu nahe kam, flog er davon.
Wir gingen dann weiter. Das heisst, die Chefin ging und ich RANNTE durch den Wald. Wenn es geregnet hat, ist der Boden im Wald so weich unter den Pfoten, das ist echt Hammer. Plötzlich fand ich noch ein Mausloch und somit einen Grund zum Buddeln. Doch die Chefin fand das nicht so lustig wie ich.
Als wir zuhause angekommen waren, schaute mich meine Chefin an und sagte zu mir: "Du bist ein kleines Ferkel, du hast so was von dreckigen Pfoten und dein Unterboden (= Bauch) ist voller Erde.
Also ich war mega geschockt und fast in Ohnmacht gefallen.
ICH ein Ferkel. ICH bin ein HUND!
Als die Chefin danach zum Einkaufen ging, sah ich mal in meinem Stammbaum nach.
Also da stand nichts von Ferkel. Überall waren nur deutsche Schäferhunde drin und bei meiner Beschreibung stand:
Süsses, kleines, ultranettes, feines, liebes deutsches Schäferhundi.
Somit ein klarer Fall von Irrung bei meiner Chefin.
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Sonntag, 16. Oktober 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
OHNE UNS HUNDE WÜRDE DER MENSCH
JEDEN TAG DUTZENDE BÄLLE VERLIEREN!
Oberwuff
Mittwoch, 12. Oktober 2016
Sonntag, 9. Oktober 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
GIBT DAS LEBEN DEM MENSCHEN GRUND ZUM WEINEN,
DANN SIND WIR HUNDE DA,
UM DEM MENSCHEN WIEDER GRUND ZUM LACHEN ZU GEBEN.
Oberwuff
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Sonntag, 2. Oktober 2016
Freitag, 30. September 2016
Schau mir in die Augen Chefin
Liebe Chefin
Schau mir jetzt ganz fest in die Augen und zwar so lange, bis du den innigen Wunsch verspürst, mir ganz viel Würste und Spielsachen zu schenken.
Wuff dein Jerry : -)
Liebe Alle
Falls ihr auch den innigen Wunsch verspürt, denkt daran, Würste und Spielsachen können mir auch per Post geschickt werden.
Wuff euer Jerry : -)
Sonntag, 25. September 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
EINE BLUME KANN FÜR EINEN MENSCHEN EIN GARTEN BEDEUTEN,
EIN HUND FÜR EINEN MENSCHEN DIE WELT.
Oberwuff
Mittwoch, 21. September 2016
Sonntag, 18. September 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
ES GIBT KEINE ECHTE MENSCHENLIEBE OHNE ENTSPRECHENDE TIERLIEBE. WER DEN MENSCHEN RESPEKTIERT, MUSS AUCH TIERE RESPEKTIEREN,
DENN BEIDE SIND GESCHÖPFE DER NATUR.
Mittwoch, 14. September 2016
Sonntag, 11. September 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
WIR HUNDE
SIND UNSEREM MENSCHEN IMMER GANZ FEST TREU
WENN ES IHM GUT GEHT,
ABER AUCH WENN ES IHM NICHT SO GUT GEHT.
Oberwuff
Donnerstag, 8. September 2016
Der hilflose Schuh
Liebe Alle
Also ich bin ein ganz armer Hund, ich werde einfach immer falsch verstanden. Da hat mich doch der Schuh richtig fest angestarrt, aber nur ich konnte das richtig deuten. Er wollte mir damit sagen, dass er mich braucht. Und weil ich halt ein ultrameganetter Schäfi bin, habe ich mich sofort um ihn gekümmert.
Doch der Sous-Chef meinte, ich wollte den Schuh stehlen. Stellt euch das mal vor! Also so etwas würde ich nie machen. Ehrlich sowas könnte ich nie tun.
Ich wollte mich wirklich nur um den armen, alleinstehenden Schuh kümmern. Dem Schuh ging es wirklich ziemlich beschis...
Den konnte man einfach nicht so alleine seinem Schicksal überlassen. Ohne mich hätte der wahrscheinlich schwere Deprionen, eh nein Depressionen bekommen und was dann, Dann wäre er eingegangen und dann wäre das grosse Heulen und Wehklagen beim Sous-Chef losgegangen.
Aber dank mir hat der Schuh überlebt und der Sous-Chef hat ihn wieder. Und das alles nur wegen mir. Also wenn es mich nicht gäbe!
Also ich bin ein ganz armer Hund, ich werde einfach immer falsch verstanden. Da hat mich doch der Schuh richtig fest angestarrt, aber nur ich konnte das richtig deuten. Er wollte mir damit sagen, dass er mich braucht. Und weil ich halt ein ultrameganetter Schäfi bin, habe ich mich sofort um ihn gekümmert.
Doch der Sous-Chef meinte, ich wollte den Schuh stehlen. Stellt euch das mal vor! Also so etwas würde ich nie machen. Ehrlich sowas könnte ich nie tun.
Ich wollte mich wirklich nur um den armen, alleinstehenden Schuh kümmern. Dem Schuh ging es wirklich ziemlich beschis...
Den konnte man einfach nicht so alleine seinem Schicksal überlassen. Ohne mich hätte der wahrscheinlich schwere Deprionen, eh nein Depressionen bekommen und was dann, Dann wäre er eingegangen und dann wäre das grosse Heulen und Wehklagen beim Sous-Chef losgegangen.
Aber dank mir hat der Schuh überlebt und der Sous-Chef hat ihn wieder. Und das alles nur wegen mir. Also wenn es mich nicht gäbe!
Mittwoch, 7. September 2016
Sonntag, 4. September 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
ES GIBT 10 VERSCHIEDENE HAUSTIERE
1 RÜDE, 1 WEIBCHEN UND 8 WELPEN.
Oberwuff
Freitag, 2. September 2016
Der freche Türstopper
Liebe Alle
Mein Sous-Chef ist heute morgen über den Türstopper gestolpert.
Also so eine Frechheit von dem Türstopper, einfach so im Weg rumzuliegen. Hat der nichts anderes zu tun?
Ich habe das natürlich nicht goutifiziert eh goutiert, und dem Türstopper tüchtig meine Zähne gezeigt.
Komisch, der Sous-Chef war gar nicht begeistert.
Mein Sous-Chef ist heute morgen über den Türstopper gestolpert.
Also so eine Frechheit von dem Türstopper, einfach so im Weg rumzuliegen. Hat der nichts anderes zu tun?
Ich habe das natürlich nicht goutifiziert eh goutiert, und dem Türstopper tüchtig meine Zähne gezeigt.
Komisch, der Sous-Chef war gar nicht begeistert.
Mittwoch, 31. August 2016
Sonntag, 28. August 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
WENN DIE SONNE STRAHLT, WÄRMT SIE DIE NATUR.
WENN DIE AUGEN DER HUNDE STRAHLEN,
WÄRMEN SIE DIE SEELE DER MENSCHEN.
Mittwoch, 24. August 2016
Dienstag, 23. August 2016
Die tierische Würde
Liebe Alle
Ich habe gerade gesehen, dass meine Chefin etwas über die Würde von uns Tieren im Tierrecht geschrieben hat.
Also das ist schon toll. In der Schweiz wird sogar „die Würde“ von uns Tieren geschützt
und das steht offiziell im höchsten Gesetz nämlich in der Bundesverfassung (BV)!
Ehrlich, in Art 120 Abs. 2 BV haben sie hineingeschrieben, dass die tierische Würde zu „respektieren und schützen“ ist. Und das ist noch nicht alles. Auch im Tierschutzgesetz (TSchG) in Art. 1 steht, dass die Menschen „die Würde und das Wohlergehen“ von uns Tieren schützen müssen. Das heisst, die Würde von uns Tieren wird nicht beachtet, wenn zum Beispiel ein Mensch uns Tieren weh tut, wir „leiden müssen“, oder uns Angst gemacht wird. Wir dürfen auch nicht vernachlässigt oder überanstrengt werden (Art. 4 Abs. 2 TSchG). Wer ein Tier bei sich aufnimmt, muss es genügend füttern (mit viel Wurst), pflegen, mit ihm (ganz viel) spielen und ihm ein schönes Mätteli geben (Art. 6 Abs. 1 TSchG).
Wenn ein Mensch nicht folgsam ist und nicht tut, was das Gesetz sagt, so wird er bestraft. Er muss ins Gefängnis oder Geld zahlen (Art. 26 Abs. 1 lit. a TSchG).
Also ich find das MEGA, Wuff Jerry
Ich habe gerade gesehen, dass meine Chefin etwas über die Würde von uns Tieren im Tierrecht geschrieben hat.
Ehrlich, in Art 120 Abs. 2 BV haben sie hineingeschrieben, dass die tierische Würde zu „respektieren und schützen“ ist. Und das ist noch nicht alles. Auch im Tierschutzgesetz (TSchG) in Art. 1 steht, dass die Menschen „die Würde und das Wohlergehen“ von uns Tieren schützen müssen. Das heisst, die Würde von uns Tieren wird nicht beachtet, wenn zum Beispiel ein Mensch uns Tieren weh tut, wir „leiden müssen“, oder uns Angst gemacht wird. Wir dürfen auch nicht vernachlässigt oder überanstrengt werden (Art. 4 Abs. 2 TSchG). Wer ein Tier bei sich aufnimmt, muss es genügend füttern (mit viel Wurst), pflegen, mit ihm (ganz viel) spielen und ihm ein schönes Mätteli geben (Art. 6 Abs. 1 TSchG).
Wenn ein Mensch nicht folgsam ist und nicht tut, was das Gesetz sagt, so wird er bestraft. Er muss ins Gefängnis oder Geld zahlen (Art. 26 Abs. 1 lit. a TSchG).
Also ich find das MEGA, Wuff Jerry
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