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Mittwoch, 30. November 2016
Sonntag, 27. November 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
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| gettyimages.com |
MIT EINEM HUND IM BETT SCHLÄFT DER MENSCH VIEL BESSER.
Oberwuff
Samstag, 26. November 2016
Mein 2. Wurftag
Liebe Alle
Am Donnerstag habe ich meinen 2. Wurftag gefeiert.
Mann liebe Alle, war das Hammer. Schon am Morgen kam das 1. Wurftag-Päckli von der Nachbarin mit Hundeknochen vom Lamm und getrocknetem Chicken-Filet PREMIUM. Also das ist dann nicht nur so getrocknetes 0815 Fleisch, sondern exklusives, hochwertiges Chicken-Filet von besonderer Qualität, oberlecker, etwas vom Feinsten das es gibt und DAS für MICH.
Meine Nachbarin ist halt eben eine Hundekennerin. Die hat gemerkt, dass ich ein besonders netter und feiner Hund bin und deshalb auch besondere Geschenke bekommen muss.
Nachdem ich den ultrasuperleckeren Lammknochen aufgegessen hatte, wartete ich auf die nächste Geburtstagüberraschung.
Und da kam sie schon. Ich ging mit meiner Chefin hinaus, wo sie 2 Würste in Scheiben geschnitten hatte und diese dann überall auf einer Wiese verteilte. Auf Los gings los und ich durfte die Wurststückli suchen. Hey, das war so mega sag ich euch, die ganze Wiese hat nach Wurst gerochen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ein richtig wurstiges Geschmackserlebnis war das. Nachdem ich dann die letzten Wurststückchen gefunden und gefressen hatte, gingen wir wieder nach Hause, und da mein Schnüffel so müde war, legte ich mich aus Solidaritätsgründen zu ihm hin.
Nach dem Mittag waren ich und mein Schüffel wieder voller Tatendrang und meine Chefin und ich fuhren mit dem Auto ins Grüne. Wow, da war alles voller Wiesen und ich konnte meinem Hobby frönen: RENNEN. Nach einer Weile trafen wir 3 Hundefreunde und ich konnte noch eine Runde mit ihnen rumbalken.
Wieder zu Hause gabs dann den heiss ersehnten Wurftagnapf mit Rindfleisch, Trutenbröckli und 2 Würstli, da ich ja nun schon 2 Jahre alt bin. Mann, hat das geschmeckt. Also so langsam war mein Bauch nun ziemlich voll, und ich fühlte mich etwa so, wie der Wolf beim Rotkäppchen.
Dann kam noch das Wurftagsgeschenk von meiner Chefin: Wow, ein riesiger blauer Plastik-Kauknochen. Mann, so ein riesen Teil habe ich noch nie gehabt. Also wenn sich die Grösse des Kauknochens noch mehr steigert, weiss ich gar nicht, ob der an meinem 3. Wurftag noch in die Wohnung passt.
Aber Hallo Leute, da muss ich mich doch gleich mal vom Regenbogenland melden.
Was da der Rabauk erzählt, klingt ja wieder mal zum Verlieben. ABER in Tat und Wahrheit ist der gar nicht immer so schnusselig, wie er sich schildert.
Ich von hier oben sehe natürlich alles und ich habe mit den Kollegen hier immer Rabaukenkino, wenn Jerry bei euch unten wiedermal loslegt. Kaum macht der nämlich am Morgen seine Augen auf, wird schon mal lauthals gegähnt, so dass ganz Effretikon wach wird. Krähende Hähne sind heisere, flüsternde Babyküken gegen den Rabauken. Nachdem nun auch die halbe Welt durch ihn wach geworden ist, stellt er die ganze Wohnung auf den Kopf, filzt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verteilt es auf seinem Plätzli. Mitunter hat ihm die Chefin den Spitznamen "Filzli" gegeben.
Dann bekommt er seine "5 Minuten" und rennt wie ein Irrer durch die Wohnung. Also ich sage euch, danach ist nichts, aber auch gar nichts mehr an seinem Platz.
Oben schreibt er doch, wie er ein Wurftag-Päckli bekommen hat von der Nachbarin. Wie er es aber ausgepackt hat, verschweigt er natürlich. Also ich kann euch sagen, da flogen die Fetzen, den langsam, genüsslich etwas öffnen kann der nicht. Alles muss schnell gehen. Innert Sekunden hat er das Päckli in tausend Einzelteile zerrupft, um so schnell wie möglich an den Inhalt zu kommen. Putzen und Aufräumen konnte dann die Chefin, während er genüsslich den Lammknochen zerlegte.
Die Chefin hoffte natürlich nach dem Suchspiel draussen auf etwas Ruhe. Aber die dauert beim Rabauk nie lange. Spätestens nach einer Stunde ist die Nervensäge wieder wach. Das Wort "müde" kennt der nicht.
Kaum aufgewacht, kündigt er das mit einem lauten Gähnen an und beginnt wieder die inzwischen aufgeräumte Wohnung auf den Kopf zu stellen, ganz nach dem Motto: Der tägliche Wahnsinn kann wieder beginnen, denn ich bin wieder wach.
Weiterhin viel Spass mit dem Rabauken bei euch auf der Erde. Also ich kann euch sagen, der hat es in sich!
Oberwuff
Euer Nico aus dem Regenbogenland
Am Donnerstag habe ich meinen 2. Wurftag gefeiert.
Mann liebe Alle, war das Hammer. Schon am Morgen kam das 1. Wurftag-Päckli von der Nachbarin mit Hundeknochen vom Lamm und getrocknetem Chicken-Filet PREMIUM. Also das ist dann nicht nur so getrocknetes 0815 Fleisch, sondern exklusives, hochwertiges Chicken-Filet von besonderer Qualität, oberlecker, etwas vom Feinsten das es gibt und DAS für MICH.
Meine Nachbarin ist halt eben eine Hundekennerin. Die hat gemerkt, dass ich ein besonders netter und feiner Hund bin und deshalb auch besondere Geschenke bekommen muss.
Nachdem ich den ultrasuperleckeren Lammknochen aufgegessen hatte, wartete ich auf die nächste Geburtstagüberraschung.
Und da kam sie schon. Ich ging mit meiner Chefin hinaus, wo sie 2 Würste in Scheiben geschnitten hatte und diese dann überall auf einer Wiese verteilte. Auf Los gings los und ich durfte die Wurststückli suchen. Hey, das war so mega sag ich euch, die ganze Wiese hat nach Wurst gerochen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ein richtig wurstiges Geschmackserlebnis war das. Nachdem ich dann die letzten Wurststückchen gefunden und gefressen hatte, gingen wir wieder nach Hause, und da mein Schnüffel so müde war, legte ich mich aus Solidaritätsgründen zu ihm hin.
Nach dem Mittag waren ich und mein Schüffel wieder voller Tatendrang und meine Chefin und ich fuhren mit dem Auto ins Grüne. Wow, da war alles voller Wiesen und ich konnte meinem Hobby frönen: RENNEN. Nach einer Weile trafen wir 3 Hundefreunde und ich konnte noch eine Runde mit ihnen rumbalken.
Wieder zu Hause gabs dann den heiss ersehnten Wurftagnapf mit Rindfleisch, Trutenbröckli und 2 Würstli, da ich ja nun schon 2 Jahre alt bin. Mann, hat das geschmeckt. Also so langsam war mein Bauch nun ziemlich voll, und ich fühlte mich etwa so, wie der Wolf beim Rotkäppchen.
Dann kam noch das Wurftagsgeschenk von meiner Chefin: Wow, ein riesiger blauer Plastik-Kauknochen. Mann, so ein riesen Teil habe ich noch nie gehabt. Also wenn sich die Grösse des Kauknochens noch mehr steigert, weiss ich gar nicht, ob der an meinem 3. Wurftag noch in die Wohnung passt.
Aber Hallo Leute, da muss ich mich doch gleich mal vom Regenbogenland melden.
Was da der Rabauk erzählt, klingt ja wieder mal zum Verlieben. ABER in Tat und Wahrheit ist der gar nicht immer so schnusselig, wie er sich schildert.
Ich von hier oben sehe natürlich alles und ich habe mit den Kollegen hier immer Rabaukenkino, wenn Jerry bei euch unten wiedermal loslegt. Kaum macht der nämlich am Morgen seine Augen auf, wird schon mal lauthals gegähnt, so dass ganz Effretikon wach wird. Krähende Hähne sind heisere, flüsternde Babyküken gegen den Rabauken. Nachdem nun auch die halbe Welt durch ihn wach geworden ist, stellt er die ganze Wohnung auf den Kopf, filzt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verteilt es auf seinem Plätzli. Mitunter hat ihm die Chefin den Spitznamen "Filzli" gegeben.
Dann bekommt er seine "5 Minuten" und rennt wie ein Irrer durch die Wohnung. Also ich sage euch, danach ist nichts, aber auch gar nichts mehr an seinem Platz.
Oben schreibt er doch, wie er ein Wurftag-Päckli bekommen hat von der Nachbarin. Wie er es aber ausgepackt hat, verschweigt er natürlich. Also ich kann euch sagen, da flogen die Fetzen, den langsam, genüsslich etwas öffnen kann der nicht. Alles muss schnell gehen. Innert Sekunden hat er das Päckli in tausend Einzelteile zerrupft, um so schnell wie möglich an den Inhalt zu kommen. Putzen und Aufräumen konnte dann die Chefin, während er genüsslich den Lammknochen zerlegte.
Die Chefin hoffte natürlich nach dem Suchspiel draussen auf etwas Ruhe. Aber die dauert beim Rabauk nie lange. Spätestens nach einer Stunde ist die Nervensäge wieder wach. Das Wort "müde" kennt der nicht.
Kaum aufgewacht, kündigt er das mit einem lauten Gähnen an und beginnt wieder die inzwischen aufgeräumte Wohnung auf den Kopf zu stellen, ganz nach dem Motto: Der tägliche Wahnsinn kann wieder beginnen, denn ich bin wieder wach.
Weiterhin viel Spass mit dem Rabauken bei euch auf der Erde. Also ich kann euch sagen, der hat es in sich!
Oberwuff
Euer Nico aus dem Regenbogenland
Mittwoch, 23. November 2016
Sonntag, 20. November 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
WENN EIN WELPE AUF DIE WELT KOMMT,
IST WIEDER EINMAL EIN ENGEL VOM HIMMEL AUF DIE ERDE GEKOMMEN
UND HAT SEINE FLÜGEL GEGEN EIN FLAUSCHIGES FELL GETAUSCHT.
Oberwuff
Am 24. 11. 2016 ist Engel Jerry bereits 2 Jahre auf der Erde.
Mittwoch, 16. November 2016
Sonntag, 13. November 2016
Das tierische Wort zum Sonntag
WELPEN VERHELFEN DEM MENSCHEN AB UND ZU ZU EINEM DRINK.
Oberwuff
Das warum findest du unter:
http://schaeferhunde-blog.blogspot.ch/2016/11/anleitung-zum-fotografieren-eines-welpen.html
Samstag, 12. November 2016
Anleitung zum Fotografieren eines Welpen
- Enfernen Sie das Kabel der aufgeladenen digitalen Kamera und legen Sie es zur Seite.
- Gehen Sie unter "Einstellungen" bei Ihrer Kamera auf "Tierfoto".
- Nehmen Sie das Ladekabel Ihrer Kamera wieder aus dem Maul des Welpen und kaufen Sie morgen ein Neues.
- Suchen sie sich einen schönen Hintergrund für das Foto Ihres Welpen.
- Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm Ihren Schuh wieder aus dem Maul.
- Plazieren Sie die Kamera vor dem gewählten Hintergrund und stellen Sie sie scharf.
- Legen Sie sich vor das Sofa und locken Sie Ihren Welpen mit Leckerli wieder unter dem Sofa hervor.
- Putzen Sie Ihre Brille, damit Sie wieder etwas sehen.
- Holen Sie Ihren Welpen aus dem Badezimmer und nehmen Sie ihm das WC-Papier aus seinem Maul.
Schliessen Sie die Badezimmertür! - Setzen Sie den Welpen auf den Platz vor Ihrem gewählten Hintergrund.
- Gehen Sie hinter die Kamera und versuchen Sie nun mit einem Quitschtierchen den Welpen dazu zu bringen, in Richtung Kamera zu schauen.
- Holen Sie einen feuchten Lappen um das Pipi Ihres Welpen auf dem Platz vor Ihrem gewählten Hintergrund aufzuwischen.
- Nehmen Sie die Kamera in die Hand, verfolgen Sie Ihren Welpen. Drücken Sie auf den Auslöser, sobald sich Ihr Welpe irgendwo hinsetzt, egal wo, pfeifen Sie auf den idealen Platz und Hintergrund und egal wie und wo er hinschaut. Hauptsache, Sie haben nun endlich ein Foto von Ihrem Welpen.
- Gönnen Sie sich nun einen Drink und geniessen Sie Ihr erstes Foto von Ihrem Welpen.
Mittwoch, 9. November 2016
Sonntag, 6. November 2016
Mittwoch, 2. November 2016
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