Ein tierischer Blog für Schäferhunde, so von Hund zu Hund

(Auch Menschen, die sich auf meinem Blog verirrt haben, sind herzlich willkommen)

Montag, 31. Oktober 2016

Jerry als Monster

Liebe Alle

Heute ist HALLOWEEN!
Da dachte ich mir, ich muss etwas Besonderes machen und bin deshalb tief in mich gegangen.
Nach langem Suchen wurde ich auch fündig. Wenn sich heute Abend alle verkleiden und eventuell noch ein paar Oberdoofe es cool finden als Horrorclown herumzuschleichen - was ich und meine Chefin nämlich gar nicht witzig finden - so werde ich heute Abend zu Ehren von HALLOWEEN als MONSTER durch die Gegend laufen.
Da ihr ja alle fleissig immer im Schäferhunde-Blog nachschaut, was es Neues gibt, werdet ihr nicht erschrecken, wenn ihr mir als Monster begegnet. Aber die oberdoofen Horrorclowns wissen das natürlich nicht und werden sich dann so schnell wie möglich verpiss...  und HALLOWEEN wird wieder friedlich. Toll nicht?
Damit ihr genau wisst, wie ich als MONSTER aussehe, habe ich euch unten noch ein Foto von mir als Monster in Action beigelegt.
Na dann auf ein HAPPY HALLOWEEN.
Wuff euer Jerry



Sonntag, 30. Oktober 2016

Das tierische Wort zum Sonntag





GOTT HAT DIE WELT IN NUR 6 TAGEN GEBAUT.
FÜR UNS HUNDE BRAUCHT ER ABER 63 TAGE.
DESHALB SIND WIR ETWAS GANZ BESONDERES.

Oberwuff

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Ein rabenschwarzer Tag

Liebe Alle

Also heute war schon ein komischer Tag.
Als ich mit der Chefin auf die Runde ging und das Kommando "frei" bekam, musste ich mich wie immer zuerst mal auf der Wiese austoben. Austoben heisst rennen, Rennen, RENNEN.
Also ich renne mega gern, vor allem durch nasses Gras.
Oft hat es auf der Wiese noch Vögel, so schwarze Dinger, die jage ich dann weg, denn das ist MEINE Wiese.
Heute aber blieb so ein Vogel einfach mitten auf der Wiese sitzen. So eine Frechheit!
Plötzlich ist er dann weggeflogen, ich habe ihm also doch noch Eindruck gemacht. Aber komischerweise flog der Typ mega tief. Ich nix wie weg und hinterher und weil ich ein ultraschneller Schäfi bin, hatte ich ihn fast eingeholt. Nun setzte ich zum Sprung an, wie ich es denn Sommer lang bei den Schmetterlingen geübt hatte, und plötzlich fiel das Teil vom Himmel.
Also ich sage euch, das war voll krass.
Da sass doch der Vogel vor meinen Pfoten auf dem Boden und schaute mich an.  Also ich schaute mal zurück, und fragte mich, wie man nun mit dem Ding spielen kann.
Da rief mich meine Chefin. Folgsam bin ich sofort zu ihr hingelaufen (bin ich nicht ein göttlich-braver Schäfi?).
Meine Chefin liess mich dann im Gras Platz machen und gab mir einen Stein, den ich bewachen musste. Sie ging langsam zum Vogel. Der war nun aufgestanden und lief weg. Als ihm die Chefin zu nahe kam, flog er davon.
Wir gingen dann weiter. Das heisst, die Chefin ging und ich RANNTE durch den Wald. Wenn es geregnet hat, ist der Boden im Wald so weich unter den Pfoten, das ist echt Hammer. Plötzlich fand ich noch ein Mausloch und somit einen Grund zum Buddeln. Doch die Chefin fand das nicht so lustig wie ich.
Als wir zuhause angekommen waren, schaute mich meine Chefin an und sagte zu mir: "Du bist ein kleines Ferkel, du hast so was von dreckigen Pfoten und dein Unterboden (= Bauch) ist voller Erde.
Also ich war mega geschockt und fast in Ohnmacht gefallen.
ICH ein Ferkel. ICH bin ein HUND!
Als die Chefin danach zum Einkaufen ging, sah ich mal in meinem Stammbaum nach.
Also da stand nichts von Ferkel. Überall waren nur deutsche Schäferhunde drin und bei meiner Beschreibung stand:
Süsses, kleines, ultranettes, feines, liebes deutsches Schäferhundi.
Somit ein klarer Fall von Irrung bei meiner Chefin.


Sonntag, 9. Oktober 2016

Das tierische Wort zum Sonntag





GIBT DAS LEBEN DEM MENSCHEN GRUND ZUM WEINEN,
DANN SIND WIR HUNDE DA,
UM DEM MENSCHEN WIEDER GRUND ZUM LACHEN ZU GEBEN.

Oberwuff