Jerry der Killerhund, der die Wirtschaft ankurbelt.
Liebe Hundekollegen
Jerry ist nun mittlerweile 15 Monate alt, aber was der Rabauk
in dieser Zeit alles zerstört hat, geht auf keine Kuhhaut. Ich war so oft mit
den Nerven völlig am Ende, dass ich gar nicht mehr fähig war, zu bloggen.
Also es begann ja schon, als er bei uns eingezogen ist.
Weil der Racker damals mit 11 Wochen auch nachts die Wohnung unsicher machte, musste eine Hundebox angeschafft werden, damit er wenigstens in der Nacht zur Ruhe kam. Das hat ja ganz gut geklappt, aber dafür hatte er dann tagsüber mehr Energie.
Als er die ersten Socken der Chefin zerfetzte, kaufte sie gleich ein 100er Pack auf Vorrat. Kaum war die Chefin soweit, dass sie wirklich alle Socken über 1 Meter platzierte, musste der Badezimmerteppich daran glauben. Das war die erste Nachtarbeit vom Rabauk, als die Hundebox im Auto zu klein war, und die Box aus der Wohnung ins Auto verlegt wurde. Die Chefin war todmüde wegen dem ganzen Blödsinn, den der Rabauk den ganzen Tag veranstaltet hat und bemerkte das Desaster erst am anderen Morgen. Ich hingegen konnte kein Auge zumachen, weil Jerry den Badezimmerteppich zuerst durch die ganze Wohnung schleifte und danach genüsslich begann, Faden für Faden aus dem Teppich herauszurupfen. Aus unserem schönen Badezimmerteppich ist ein kläglicher Fransenteppich geworden und ein neues Model musste her.
Die Chefin kam dann auf die kluge Idee, die Badezimmertür nachts zu schliessen. Doch der kleiner Racker liess nicht beirren und fiel über die Finken her. Nachdem davon nur noch Fetzen existierten, musste auch hier Neue angeschafft werden. Die Finken wurden danach auch über 1 Meter platziert, wenn die Chefin weg war.
Da nun aber der Badezimmerteppich, sowie Socken und Finken in Sicherheit waren, begann sich Jerry für die Technik zu interessieren. Als erstes nahm er sich die Fernbedienung des Fernsehers zur Brust. Auch hier leistete er ganze Arbeit. Sie war danach nicht mehr zu gebrauchen und es musste eine Neue gekauft werden.
Offensichtlich waren ihm aber Fernbedienung und Co. während des Zahnens etwas zu hart und er wendete sich wieder weicheren Dingen zu. Als nächstes musste meine heiss geliebte Matte daran glauben, als ich mich – um endlich etwas Ruhe zu bekommen – kurz mal in den Gang verkrochen hatte. Da ich fix und fertig war, wegen der Energieanfälle des Rabauken, bin ich im Gang eingeschlafen und konnte meine Matte nicht verteidigen. Als ich erwachte, hatte er bereits eine Seite angeknabbert. Zum Glück konnte die Chefin die Matte noch flicken, so dass meine heissgeliebte Unterlage halbwegs gerettet werden konnte.
Doch kaum war der Zahnwechsel vorüber, richtete Jerry sein Augenmerk wieder auf die Technik. Nun war der Wecker nicht mehr vor ihm sicher und er zerlegt das Teil fein säuberlich in all seine Bestandteile. Folglich musste ein Neuer her.
Irgendwann ist offensichtlich dem Rabauk die Putzerei der Chefin auf den Geist gegangen. Er dachte sich wohl, anstelle von Putzen, könnte sie doch mit ihm Spielen. Da hat er einfach kurzerhand so viel Fäden aus den Putzlappen herausgezogen, bis diese aussahen wie Schweizer Emmentaler Käse und sich nicht mehr zum Putzen eigneten. Somit mussten natürlich auch diese ersetzt werden.
Um sich zuletzt noch innenarchitektisch nützlich zu machen, hat er netterweise den Türrahmen ins Wohnzimmer verschmälert. Leider nur unten, bis ganz oben ist der Zwerg ja nicht gekommen. Die Chefin hat ihn dann in mühsamer Kleinarbeit irgendwie wieder hergerichtet, damit es wieder eine Falle macht, wenn man ins Wohnzimmer kommt und nicht meint, man befinde sich in einem neu errichteten Stollen.
Irgendwann kam dann die Chefin auf die Idee, ihm keine Kauknochen und Kauspielsachen mehr zu geben, wenn sie ohne ihn wegging zum Einkaufen, sondern ihn einfach in Ruhe zu lassen, wenn er schon auf seiner Matte halbwegs - nach der grossen Runde draussen - eingeschlafen war. Und siehe da, Jerry schlief dann ein und ALLES BLIEB GANZ.
Offensichtlich hielt ihn die ganze Kauerei derart auf Trab, dass er nach einer Weile einfach nach etwas anderem Ausschau hielt, was er noch auseinander nehmen könnte. Oder er ist ein ganz wenig reifer geworden, was ich zwar nicht glauben kann, denn er hat immer noch viel Blödsinn im Kopf.
Also es begann ja schon, als er bei uns eingezogen ist.
Weil der Racker damals mit 11 Wochen auch nachts die Wohnung unsicher machte, musste eine Hundebox angeschafft werden, damit er wenigstens in der Nacht zur Ruhe kam. Das hat ja ganz gut geklappt, aber dafür hatte er dann tagsüber mehr Energie.
Als er die ersten Socken der Chefin zerfetzte, kaufte sie gleich ein 100er Pack auf Vorrat. Kaum war die Chefin soweit, dass sie wirklich alle Socken über 1 Meter platzierte, musste der Badezimmerteppich daran glauben. Das war die erste Nachtarbeit vom Rabauk, als die Hundebox im Auto zu klein war, und die Box aus der Wohnung ins Auto verlegt wurde. Die Chefin war todmüde wegen dem ganzen Blödsinn, den der Rabauk den ganzen Tag veranstaltet hat und bemerkte das Desaster erst am anderen Morgen. Ich hingegen konnte kein Auge zumachen, weil Jerry den Badezimmerteppich zuerst durch die ganze Wohnung schleifte und danach genüsslich begann, Faden für Faden aus dem Teppich herauszurupfen. Aus unserem schönen Badezimmerteppich ist ein kläglicher Fransenteppich geworden und ein neues Model musste her.
Die Chefin kam dann auf die kluge Idee, die Badezimmertür nachts zu schliessen. Doch der kleiner Racker liess nicht beirren und fiel über die Finken her. Nachdem davon nur noch Fetzen existierten, musste auch hier Neue angeschafft werden. Die Finken wurden danach auch über 1 Meter platziert, wenn die Chefin weg war.
Da nun aber der Badezimmerteppich, sowie Socken und Finken in Sicherheit waren, begann sich Jerry für die Technik zu interessieren. Als erstes nahm er sich die Fernbedienung des Fernsehers zur Brust. Auch hier leistete er ganze Arbeit. Sie war danach nicht mehr zu gebrauchen und es musste eine Neue gekauft werden.
Offensichtlich waren ihm aber Fernbedienung und Co. während des Zahnens etwas zu hart und er wendete sich wieder weicheren Dingen zu. Als nächstes musste meine heiss geliebte Matte daran glauben, als ich mich – um endlich etwas Ruhe zu bekommen – kurz mal in den Gang verkrochen hatte. Da ich fix und fertig war, wegen der Energieanfälle des Rabauken, bin ich im Gang eingeschlafen und konnte meine Matte nicht verteidigen. Als ich erwachte, hatte er bereits eine Seite angeknabbert. Zum Glück konnte die Chefin die Matte noch flicken, so dass meine heissgeliebte Unterlage halbwegs gerettet werden konnte.
Doch kaum war der Zahnwechsel vorüber, richtete Jerry sein Augenmerk wieder auf die Technik. Nun war der Wecker nicht mehr vor ihm sicher und er zerlegt das Teil fein säuberlich in all seine Bestandteile. Folglich musste ein Neuer her.
Irgendwann ist offensichtlich dem Rabauk die Putzerei der Chefin auf den Geist gegangen. Er dachte sich wohl, anstelle von Putzen, könnte sie doch mit ihm Spielen. Da hat er einfach kurzerhand so viel Fäden aus den Putzlappen herausgezogen, bis diese aussahen wie Schweizer Emmentaler Käse und sich nicht mehr zum Putzen eigneten. Somit mussten natürlich auch diese ersetzt werden.
Um sich zuletzt noch innenarchitektisch nützlich zu machen, hat er netterweise den Türrahmen ins Wohnzimmer verschmälert. Leider nur unten, bis ganz oben ist der Zwerg ja nicht gekommen. Die Chefin hat ihn dann in mühsamer Kleinarbeit irgendwie wieder hergerichtet, damit es wieder eine Falle macht, wenn man ins Wohnzimmer kommt und nicht meint, man befinde sich in einem neu errichteten Stollen.
Irgendwann kam dann die Chefin auf die Idee, ihm keine Kauknochen und Kauspielsachen mehr zu geben, wenn sie ohne ihn wegging zum Einkaufen, sondern ihn einfach in Ruhe zu lassen, wenn er schon auf seiner Matte halbwegs - nach der grossen Runde draussen - eingeschlafen war. Und siehe da, Jerry schlief dann ein und ALLES BLIEB GANZ.
Offensichtlich hielt ihn die ganze Kauerei derart auf Trab, dass er nach einer Weile einfach nach etwas anderem Ausschau hielt, was er noch auseinander nehmen könnte. Oder er ist ein ganz wenig reifer geworden, was ich zwar nicht glauben kann, denn er hat immer noch viel Blödsinn im Kopf.
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