Liebe Alle
Ich hoffe, es geht euch Allen gut, trotz des oberblöden Corona-Virus.
Leider sind viele Menschen traurig, weil sie - ausser mit uns Hunden zusammen - nicht mehr nach draussen dürfen.
Aber habt keine Angst, auch in dieser mühsamen Zeit sind wir voll für euch da.
Meine Chefin hat nämlich eine Studie gefunden, darin steht ganz klar, dass wir Schäferhunde, wie auch ander Rassen jeglichen Alters die Menschen ganz toll trösten können.
Jawoll, und das sind keine Fake-News!
Unten an meinem Bild findet ihr eine Zusammenfassung dieser Studie.
Ein grosses, dickes tröstendes Wuff.
Eurer Jerry
Beweis einer britischen Studie: Hunde können und wollen Trostspenden!
Zwei Forscher der Goldsmiths-Universität in London haben den Deutsche
Schäferhund wie auch andere Rassen unterschiedlichen Alters einem Test
unterzogen, bei dem die Tiere vor ihren Besitzer und vor einen Fremden gesetzt
wurden, die geweint haben.
Bei beiden Personen – egal, ob fremd oder bekannt – kümmerten sich die Hunde, allerdings
waren sie beim eigenen Besitzer deutlich bemühter und fürsorglicher.
Dies
kann auf ein empathisches Verhalten zurückgeführt werden, das auf der engen
emotionalen Bindung zwischen Mensch und Hund beruht.
Sobald Sie weinen oder
anderweitig ihre Trauer ausdrücken, wird Ihr Hund zu Ihnen kommen und auf diese
Traurigkeit reagieren. Allein dieses Verhalten macht bereits klar, wie stark Hunde
mit dem Besitzer mitfühlen können. Die Hunde zeigten deutlich ganz eindeutig Mitgefühl und
brachten ihre Zuneigung und Empathie zum Ausdruck, sodass sich die Wissenschaftler
einig sind, dass diese Gefühle der Hunde kaum vorgetäuscht sein können.
Fazit der Studie:
Sobald Sie weinen oder anderweitig ihre Trauer ausdrücken, wird Ihr Hund zu
Ihnen kommen und auf diese Traurigkeit reagieren. Allein dieses Verhalten macht
bereits klar, wie stark Tiere mit dem Besitzer mitfühlen können.