Liebe Kollegen, heute erzähl ich euch, wie mir meine Chefin beigebracht
hat resp. ICH meiner Chefin, dass ich zu ihr kommen soll.
Also, das war so: Sie hat mit der Hand auf ihren Oberschenkel
geklatscht.
Da ich von Natur auf wahnsinnig neugierig und nicht taub bin, habe ich mich
umgeschaut woher das Geräusch kam. Aha, die Chefin hat das gemacht … mal sehen
was jetzt kommt.
Als ich sie angeschaut habe, streckte sie mir ein Gutzi hin. Ich bin ja nicht doof und lass mir ein Gutzi entgehen. Ich also nichts wie hin zur Chefin. Sie hat mich mega gelobt (als ob das schwierig wäre) und ich hab das Gutzi bekommen. Da das Gutzi fein war, habe ich mir natürlich das Geräusch gemerkt. Könnte ja sein, dass es wieder ein Gutzi gibt, wenn sie auf ihren Oberschenkel klopft.
Und siehe da, das Geräusch kam wieder, die Chefin streckt mir wieder brav ein Gutzi hin und ich wieder ab zur Chefin, um das Gutzi zu holen. Beim nächsten Mal hat sie mit dem Klatschen auf ihren Oberschenkel noch „komm“ gesagt. Also mir ist egal, wie sie es macht, ob klatschen oder „komm“, Hauptsache ich kann ein Gutzi abholen (muss ich ja wohl, sie wirft nämlich das Gutzi nie zu mir, ich armer Hund muss es holen. Na ja, es gibt schlimmeres auf der Hundewelt).
Offensichtlich gefiel der Chefin dieses Spiel und da ich ebenfalls gerne spiele und sowieso kein Spielverderber bin, habe ich natürlich mitgemacht. Und schon habe ich meine Chefin erzogen. Wenn sie nämlich will, dass ich zu ihr komme, muss sie auf ihren Oberschenkel klatschen oder „komm“ sagen, ein Gutzi hinstrecken und schon bin ich bei ihr.
Also ich muss zugeben, ab und zu sind ihr wahrscheinlich die Gutzi ausgegangen. Da ich ja einerseits ein lieber Hund bin und andererseits befürchtete, dass mir sonst die Chefin noch dieses Spiel verlernt, bin ich auch ohne Gutzi gekommen. Als ich genau dies das erste Mal machte, konnte sich meine Chefin fast nicht mehr erholen vor Freude. Also das hat es nur so Lob geregnet und da ich halt etwas eitel bin und schon noch gerne Lob habe, habe ich beschlossen auf „klatschen“ oder „komm“ zu ihr zu gehen, um Lob und ab und zu auch ein Gutzi zu bekommen. So einfach ist die Erziehung von Mensch.
Als ich sie angeschaut habe, streckte sie mir ein Gutzi hin. Ich bin ja nicht doof und lass mir ein Gutzi entgehen. Ich also nichts wie hin zur Chefin. Sie hat mich mega gelobt (als ob das schwierig wäre) und ich hab das Gutzi bekommen. Da das Gutzi fein war, habe ich mir natürlich das Geräusch gemerkt. Könnte ja sein, dass es wieder ein Gutzi gibt, wenn sie auf ihren Oberschenkel klopft.
Und siehe da, das Geräusch kam wieder, die Chefin streckt mir wieder brav ein Gutzi hin und ich wieder ab zur Chefin, um das Gutzi zu holen. Beim nächsten Mal hat sie mit dem Klatschen auf ihren Oberschenkel noch „komm“ gesagt. Also mir ist egal, wie sie es macht, ob klatschen oder „komm“, Hauptsache ich kann ein Gutzi abholen (muss ich ja wohl, sie wirft nämlich das Gutzi nie zu mir, ich armer Hund muss es holen. Na ja, es gibt schlimmeres auf der Hundewelt).
Offensichtlich gefiel der Chefin dieses Spiel und da ich ebenfalls gerne spiele und sowieso kein Spielverderber bin, habe ich natürlich mitgemacht. Und schon habe ich meine Chefin erzogen. Wenn sie nämlich will, dass ich zu ihr komme, muss sie auf ihren Oberschenkel klatschen oder „komm“ sagen, ein Gutzi hinstrecken und schon bin ich bei ihr.
Also ich muss zugeben, ab und zu sind ihr wahrscheinlich die Gutzi ausgegangen. Da ich ja einerseits ein lieber Hund bin und andererseits befürchtete, dass mir sonst die Chefin noch dieses Spiel verlernt, bin ich auch ohne Gutzi gekommen. Als ich genau dies das erste Mal machte, konnte sich meine Chefin fast nicht mehr erholen vor Freude. Also das hat es nur so Lob geregnet und da ich halt etwas eitel bin und schon noch gerne Lob habe, habe ich beschlossen auf „klatschen“ oder „komm“ zu ihr zu gehen, um Lob und ab und zu auch ein Gutzi zu bekommen. So einfach ist die Erziehung von Mensch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen